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Gebissgrösse

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Beitrag von Admine Sam Mi Nov 03, 2010 8:27 am

Welche Grösse bei den Gebissen habt ihr eigentlich bei euren Norikern so ? Denn wir müssen uns auch mal langsam Gedanken darum machen. Ich bin leider noch etwas unsicher, wie man die Gebissgrösse am besten ausmessen kann.

Irritiert bin ich momentan durch mein Fjord - der hatte immer 125er Gebisse. Das wurde jetzt etwas zu knapp und ich habe ein 135er gekauft - das passt aber nun doch nicht ...
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Beitrag von Miri Fr Nov 05, 2010 10:08 pm

Also ich hatte meinem zuerst ein 16 cm Gebiss gekauft - war dann aber leider doch ein bisschen zu groß.

Nun hat er ein 15,5 cm Gebiss und is super glücklich damit =)

Bzgl. dem Ausmessen: Da hatte ich auch so meine Probleme! Am besten wäre natürlich, wenn man ein größeres Gebiss hat - aber wer hat das schon meist zur Verfügung ?
Demnach einfach einen Strick oder ein Stück Leder nehmen und damit versuchen die Breite abzumessen. Als Hinweis: Achte darauf die Sache im Maul gerade zu ziehen - gerade, wenn dein Pferd auch so ein "Zungenkünstler" ist wie meiner Wink

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Beitrag von Admine Sam So Nov 07, 2010 3:01 pm

Das wird bestimmt amüsant mit dem messen, da das Tomtier auf allem rumknatscht, was er zwischen die Zähne bekommt ... *grins*
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Beitrag von vigri Fr Feb 04, 2011 8:39 pm

wir haben auch ein 15,5 allerdings hat unser fjord auch schon ein 14,5
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Beitrag von Mondschein Di Mai 24, 2011 2:24 pm


Ich reite mit doppelt gebrochener Wassertrense im 4Eck und einfach gebrochen habe ich fürs Ausreiten am Westernzaum... Größe 16,5 ...

lg
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Beitrag von Cate Di Jun 14, 2011 12:12 pm

Meine Stute hatte erst 15,5 cm Gebisse, jetzt braucht sie nur noch 14,5. Hat mich zwar gewundert, aber na gut, in 14,5 gibt es erheblich mehr Auswahl Wink
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Beitrag von Zederberg Schaunitz XVI Mi Jun 15, 2011 3:37 pm

Ich habe vor Jahren mal einen Hafi geritten, der total taub im Maul war (das war er schon, als ich dazu kam) und deshalb hatte ich ihn gebisslos mit einem TJ Reithalfter geritten und das war SUPER cheers . Deshalb überlege ich jetzt auch meinen Nori gebisslos zu reiten. Wollte mal fragen, was ihr da so für Erfahrungen habt und habe gerade einen ganz interessanten Artikel gefunden, den ich hier mal gerade noch rein kopiere:

Ein Mundstück wird im Idealfall vom Pferd nur als unangenehm empfunden. Wie gut es sich
mit einem Mundstück arrangiert, hängt im Wesentlichen von der individuellen körperlichen und seelischen Sensibilität, der Art des verschnallten Gebisses und der Reitweise des Reiters ab. Nur die besten Reiter, d.h. die wahren Meister verursachen ihren Pferden eventuell keine größeren Unannehmlichkeiten oder Schmerzen mit dem Gebiss, denn sie haben gelernt, es so gut wie gar nicht zu benutzen. Die Tierärztliche Hochschule Hannover hat interessanterweise in einer viel zitierten Studie nachgewiesen, dass die Mundhöhle des Pferdes grundsätzlich keinen Platz für ein Gebiss aufweist. Dieser Umstand wird noch durch die Pferdezucht der letzten Jahrzehnte verstärkt, weil die Veredelung der Warmblutzucht vornehmlich durch Vollblüter und iberische Pferde auch zu einer Verkleinerung des Kopfes bei den meisten gängigen Warmblutrassen geführt hat, wohingegen die Größe und Dicke der Gebisse weitgehend unverändert blieben.
Das Gebissstück stellt einen Fremdkörper im Pferdemaul dar, das beim Pferd sich
widersprechende reflektorische Vorgänge mit den entsprechenden negativen
Begleiterscheinungen auslöst. Das gemeinhin als Zeichen von Zufriedenheit interpretierte
Kauen des Pferdes auf seiner Trense, das mit mehr oder weniger Speichelfluss einhergeht, ist Cook zufolge lediglich der Versuch des Pferdes, sich durch Kauen, Zungenbewegung und
Speicheln eines unangenehmen Fremdkörpers zu entledigen. Während der durch das Gebiss
ausgelöste Speichelfluss normalerweise dazu dient, das im Maul befindliche Futter gut
einzuspeicheln und besser verdaulich zu machen, sind die Zungen- und Kiefernbewegungen die Folge von durch Schmerzreize ausgelösten Reflexen.
Wenn nun aber der Fremdkörper im Maul keine Nahrung ist, sondern das Trensengebiss und
das Pferd Muskelarbeit leistet und erhöhten Bedarf an Sauerstoff hat, dann entsteht im Rachen ein Konflikt, denn die Muskulatur im Kehlbereich bekommt sowohl die Meldung, dass ein Fremdkörper im Maul eingespeichelt und geschluckt werden soll, wobei sich der Kehldeckel zum Schutz der Luftröhre schließen muss als auch die Reflexmeldung, dass aufgrund von Muskelarbeit erhöhter Sauerstoffbedarf vorliegt, der nur durch das weit Stellen des Kehlkopfes und starke Atmung gedeckt werden kann. Der durch das Gebiss ausgelöste starke Speichelfluss kann beim körperlich beanspruchten Reitpferd Hustenreiz auslösen, denn der Speichel gelangt durch den weit gestellten Kehlgang mit dem Luftstrom sehr leicht in die Luftröhre.
Laut Cook entziehen sich erfahrene Pferde dieser Problematik, indem sie die Zungenwurzel
zurückziehen, wodurch der Kehldeckel etwas steiler gedrückt wird und der Rachenraum sich
insgesamt verengt. Speichel kann nun nicht mehr so leicht in die Luftröhre gelangen, doch
zugleich wird der Luftweg eingeengt und damit die Sauerstoffversorgung des Pferdes
vermindert. Keuchende Atemgeräusche und schäumende Mäuler bei Reitpferden sind Ausdruck des beschriebenen Reflexkonfliktes und eines sich daraus ergebenden akuten
Sauerstoffmangels; im Freileben haben Pferde auch bei körperlicher Anstrengung ein relativ
trockenes, stets geschlossenes Maul. In schwer wiegenden Fällen kommt es durch den
Reflexkonflikt zu Muskelverkrampfungen im Kehlkopf, die Oberflächenschleimhaut entzündet
sich (Kehlkopfentzündung) und Schluckbeschwerden und ein unnatürliches Atemgeräusch
entstehen (Kehlkopfgeräusch), das sich durch eine Operation nicht – wie häufig angenommen - beheben lässt, sondern nur weiter verschlimmert. In der Mehrzahl der Fälle spielt sich alles zwischen diesen beiden Extremen ab.
Wissenschaftliche Studien eines weltweit anerkannten Kopfspezialisten (Prof. Dr. Robert
Cook).
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Beitrag von Admine Sam Mi Jun 15, 2011 5:13 pm

Ich denke auch eher, daß es dem Pferd unangenehm ist, sowas im Maul zu haben - vor allem wenn ich manchmal sehe, wie dick die Gebisse zum Teil sind. Für mein Fjord benutze ich meist ein Ledergebiss, lediglich zum Kutsche fahren haben wir ein dünneres Metallgebiss. Obwohl ich jetzt darauf hinarbeiten will, daß er nur mit Knotenhalfter geritten werden kann.

Tom gewöhnen wir momentan an das Gebiss, wollen aber überwiegend gebisslos mit ihm arbeiten. Mir ist wohler dabei, ein Pferd ohne Gebiss reiten zu können.
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Beitrag von Cate Mi Jun 15, 2011 7:16 pm

ich seh das ähnlich wie ihr - aber meine Stute nicht. Wink
Gebißlos ist ein absolutes No-Go, und anfangs wollte sie nur dicke Gebisse (>20 mm). Da ich die aber auch nicht wirklich gut finde, arbeiten wir uns langsam an dünnere Gebisse heran. Aktuell nutze ich je nach Arbeit eine Schenkel- oder D-Trense mit 16 mm, wenn Madam mal wieder die Rennsau raushängen Rolling Eyes läßt auch mal eine Pelhamstange im Gelände, eine Trense ist mir aber lieber als das "Gewurschtel" mit 4 Zügeln. Wink
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Beitrag von Seraphin Mi Jun 15, 2011 7:50 pm

Erstmal Danke an Zederberg für den tollen Beitrag! Prinzipiell bin ich auch ein Befürworter vom gebisslosen Reiten, weil ich der überzeugung bin das es fürs Pferd sehr viel angenehmer ist. Für meinen ehem. Hessen Pflegi hatte ich eine Hackamore-Kandarre das war eine sehr interessante angelegenheit und war super fürs sensibilisierte Reiten, er war auch ein Pferd mit "Pfupf". Im verantwortungsbewussten Umgang finde ich Gebisse aber auch nicht zu verteufeln, es gehen eben leider zu viele zu ruppig mit ihnen um.
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Beitrag von Schwerkraft Sa Jun 25, 2011 9:52 pm

Hallo,
ich reite momentan vorne "ganz ohne", also nur einen Stick in der Hand. Neutralstellung ist senkrecht nach oben, Stick nach hinten heißt "vorwärts", Stick kommt von rechts heißt "bitte nach links ausweichen", Stick kommt von links heißt also dann "nach rechts", langsamer wird man durchs deutliche Ausatmen oder Stick wechselt schnell rechts/links. Natürlich trägt mein Kalti auch ein Knotenhalfter, wo der Strick lose am Sattel befestigt ist. Die "Notbremse" wäre dann ein Zubbeln am Halfter. Diese Ausbildung nach "Parelli" war unsere "Rettung", da mein Wallach keine schöne Vergangenheit hatte und sehr dominant "war". Ich wollte einfach ein "Kräftemessen" vermeiden, denn da hätte er sowieso gewonnen. Also, wenn er keinen Zügel zum Gegenanziehen hat, kann er auch seine Kräfte nicht austesten! Er kennt es ja auch nicht anders (er war roh,als er zu mir kam), denn von der "Parelli-Bodenarbeit" kennt er auch nur die "optischen" Zeichen (z.B. Seitengänge nur auf Fingerzeig). Das mit dem "Vorne-ganz-ohne" soll auch kein Dauerzustand sein, denn er soll ja auch später mal vor der Kutsche gehen, daher wird er ganz behutsam umgestellt. Ich weiß, dass es auch "Parelli-Leute" gibt, die auch "Vorne-ohne" Fahren, aber das gehört für mich nur in eine Show und nicht in den Straßenverkehr. Momentan ist das "Vorne-ohne-Reiten" die beste Lösung und das klappt auch prima im Gelände. Man begegnet nur manchmal verdutzten Gesichtern :affraid: , aber das sehe ich mittlerweile mit Humor Laughing
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Beitrag von Anja So Jul 03, 2011 12:26 pm

@ Schwerkraft - finde deinen Bericht gut und intressant.
Die Frage nach Gebiss stellt sich ja bei uns noch nicht - Felix ist ja noch ein Jährling. Meine Tochter möchte ihn aber mal gebisslos reiten, wie sie das mit ihrer jetzigen Stute schon macht.


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Beitrag von Gast Mo Jul 04, 2011 7:56 am

@Schwerkraft: Das ist ja mal was cooles! Vielleicht kann Mathilda das auch lernen. Wir arbeiten nach Silversand (Steven Halfpenny) und kommen dadurch auch mittlerweile sehr gut miteinander klar, nachdem sie mir letztes Jahr schon fast den Schneid abgekauft hatte.. Sie ist auch seeeehr selbstbewusst.. Stick und Fingerzeig kennt sie auch. Ist ja so ähnlich wie Parelli..

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Beitrag von Schwerkraft Mo Jul 04, 2011 9:45 am

Ja, es gibt viele Natural Horsemanship-Arbeitsweisen. Jeder pickt sich ein wenig von den "großen" Horsemanship-Meistern das Beste herraus und macht seine Erfahrungen damit. Das finde ich auch gut so, denn die "Großen" sind ja auch keine "Heiligen". Es hat sich in den Jahren auch viel verändert. Durch Linda Parelli (Frau von Pad Parelli) wird das Pferdeverhalten und die verschiedenen Charakter noch mehr berücksichtigt. Zum Beispiel gibt es jetzt eine "neue Methode" und motiviert die Pferde dazu selber nachzudenken und nicht wie "abgestumpfte Roboter" zu reagieren. Dabei denken die Pferde, dass sie selber auf die Idee gekommen sind, obwohl es eigentlich vom Mensch "verlangt" wurde. Shocked Klingt verwirrend, oder? Aber ich kann's nich besser erklären. Dadurch bekommt man selbstbewuste und motivierte Pferde, die gerne mitarbeiten.
Mir war einfach wichtig gewaltfrei und ohne Kräfte messen mit meine Pferden zu arbeiten. Mir tut's immer wieder leid, wenn ich sehe mit wie viel Kraft an den Zügeln gerissen wird, oder mit irre langen Hebeln am Gebiss gearbeitet wird. Die Bilder vom Poschenrieder Zugpferdetreffen finde ich toll fotografiert, aber leider sieht man bei den meisten Pferden gaaaaanz lange Hebel und "verzogene" Mäuler. Natürlich ist bei solch einer Veranstaltung mehr Aufregeung bei Tier und Mensch, und die Sicherheit geht vor, aber ich glaube, dass diese Pferde Zuhause mit den gleichen Methoden und Gebissen gearbeitet werden. Schade, es heißt doch immer "die sanften Riesen" mit dem ruhigen Gemüt.............................Bei der richtigen Ausbildung lassen die die Dicken auch mit einer normalen Wassertrense ohne Zerren fein reiten, und das braucht gar nicht soooo viel Zeit!
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Beitrag von Katharina_1491 Di Aug 12, 2014 10:46 pm

meiner hat 17,5  Shocked 
hab von der vorbesitzerin die trense inkl einfach und zweifach gebrochene wassertrense übernommen
ich möchte aber lieber ein doppeltgebrochenes olivenkopfgebiss. weiß jemand woher ich sowas bekomme? sollte bezahlbar sein ;-)
lg
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Beitrag von Norikerfan Di Aug 12, 2014 11:01 pm

die größe hab ich auch.  Razz 

guck mal im www.kaltblutshop.biz
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Beitrag von Katharina_1491 Di Aug 12, 2014 11:22 pm

Danke für den Tipp Smile haben aber leider nur 1fach gebrochene olivenkopfgebisse in der größe ;-)
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Beitrag von Gast Mi Aug 13, 2014 7:38 am

Hilde hat auch 17,5. Die hab ich vom Krämer. Gibts auch bei Loesdau. Danach ist da dann aber schluss.

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Beitrag von Norikerfan Mi Aug 13, 2014 8:30 am

ach mist, stimmt, mir fiel grad ein dass ich ja mein doppelt gebrochenes d-bit von nem shire hab...
und das doppelt gebrochene aurigan hab ich von dort gehabt, jetzt auf die schnelle nur net gefunden....

wenn ne kreditkarte hast kannst im amiland alles bestellen, ich such nachher mal den link den tanja mal eingestellt hatte....
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Beitrag von schwarzerpaul Fr Jan 02, 2015 7:26 pm

Ich habe für Paul eine doppelt gebrochene Wassertrense in 175 mm gekauft. Mit dieser Wassertrense haben wir auch begonnen den Dicken langsam 2 spännig einzufahren Die paßt perfekt, und stört ihn offenbar überhaupt nicht. Er reagiert sehr weich und ohne großen Zug auf diese Trense. Das gleiche Gebiss habe ich dann nochmal zur Gewöhnung an Reithalfter und Sattel gekauft.Wenn ich mit Paul spazieren gehe und das Reithalfter anlege kommt er schon immer auf mich zu und nimmt das Gebiss sehr gut an. Ich möchte auch später beim doppelt gebrochenen Gebiss bleiben.
Unseren Haflinger reite ich ebenfalls mit doppelt gebrochener Wassertrense allerdings in 135 mm

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Beitrag von schwarzerpaul Fr Sep 25, 2015 1:07 pm

Hallo,

ich habe jetzt bei Ebay einen Shop gefunden der doppelt gebrochene Olivenkopfgebisse auch für unsere "Großen" anbietet. cheers  Mein Paul hat 17,5, und das Gebiß mit Mittelstück aus Argentan kostet 54,00 Euro, bei kostenlosem Versand.
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Beitrag von haffigirl Fr Sep 25, 2015 2:12 pm

der link zu dem shop ware bestimmt interesant für einige hier Gebissgrösse 84627 Gebissgrösse 1076665964

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